„Wir haben als Unternehmen eine Verantwortung sowohl der Gesellschaft als auch unseren Mitarbeitern gegenüber“, erklärt Essity HR-Direktor für Deutschland und die Schweiz, Yves Lagarde. „Deshalb ist uns die Ausbildung und Förderung junger Menschen sehr wichtig: Wir legen damit nicht nur den Grundstein für deren gesamtes weiteres Leben. Sie ist gleichzeitig Voraussetzung dafür, dass wir auch als Unternehmen weiterhin erfolgreich sind.“

Zur Förderung gehört bei Essity auch die kontinuierliche Personalentwicklung durch verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen. So unterstützt das Unternehmen bereits während der Ausbildung aktiv den Austausch zwischen den Mitarbeitern und befähigt sie, an Projekten über Abteilungs- und Landesgrenzen hinaus mitzuwirken. Aber auch Vielfalt und Integration sind ein essentieller Bestandteil der Firmenkultur: Daher ermöglicht Essity in diesem Jahr erstmals auch einem Absolventen eines Einstiegsqualifizierungs-Programms für Flüchtlinge den Beginn einer Ausbildung.

Aktuell bildet Essity an den deutschen Standorten 130 junge Menschen in zwölf Ausbildungsberufen und drei dualen Studiengängen aus. Die Mehrheit der neuen Talente wird zu Industriemechanikern sowie Maschinen- und Anlagenführern ausgebildet. Den für die Papierindustrie unverzichtbaren Beruf des Papiertechnologen erlernen acht von ihnen, zum ersten Mal einer davon in Neuss. In Mannheim gibt es darüber hinaus zwei neue duale Studierende in der Fachrichtung Industrie. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen etwa 4.250 Mitarbeiter in Deutschland.

Begrüßt wurden die neuen Mitarbeiter mit einem vielseitigen Programm, bei dem neben Werksrundgängen und Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit und Sicherheit zum Beispiel auch Teambuilding-Aktivitäten wie ein gemeinsamer Besuch im Kletterpark oder Rafting auf dem Rhein auf der Agenda standen.