Bis auf den letzten Platz besetzt war die Generalversammlung beim Global-Engagement-Gipfel, den Essity letzte Woche im UNO-Hauptquartier in New York im Rahmen seiner ständigen Partnerschaft mit der UNO einberufen hat. Die Tagesordnung beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit der Frage, wie Studierende zu engagierten Verfechtern der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen werden und was sie konkret in Bezug auf die „dringlichsten Probleme tun können, mit denen die Vereinten Nationen konfrontiert sind“. Sprecher waren unter anderem Amina Mohammed, stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen, und Miroslav Lajcak, Präsident der Vereinten Nationen.
Don Lewis, Präsident der Geschäftseinheit "Professional Hygiene", war Repräsentant für Essity. In seiner Begrüßungsrede stellte er Essity vor und betonte unser Engagement für die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen.
„Was sich für Essity – und für eine wachsende Zahl von Unternehmen – verändert hat, ist der gemeinsame Fokus, den die Vereinten Nationen durch die nachhaltigen Entwicklungsziele bieten. Wir begrüßen dieses Engagement und die Führung auf globaler Ebene!“
Die Themen waren unter anderem Klimawandel, die Prioritäten der Vereinten Nationen, das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele, Menschenrechte und die Flüchtlingskrise.
Die Veranstaltung bot Essity und anderen Partnerunternehmen der Vereinten Nationen, darunter Coca-Cola, Mastercard und H&M auch die Gelegenheit, sich mit 50 der wichtigsten Influencern unter den Studierenden zu treffen. Das sind Studierende mit starker Präsenz in sozialen Medien und Netzwerken und vielen Followern. Im Zentrum der Gespräche standen die Sichtweisen der Studierenden zur Rolle von Unternehmen bei der Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele. Die Studierenden waren besonders beeindruckt von Essitys Engagement, zahlreiche Aspekte unserer Arbeit im Nachhaltigkeitskontext, einschließlich unserer Innovationen, zu messen.
„Ich war nicht nur vom Engagement der Studierenden besonders beeindruckt, sondern auch von ihrem profunden Wissen über die nachhaltigen Entwicklungsziele“, sagte Don. „Jeder Studierende, mit dem ich gesprochen habe, hat sich aktiv engagiert, um an seinem jeweiligen Campus und in seiner Community positiven Einfluss zu nehmen. Von Kampagnen auf dem Campus zum Kampf gegen Lebensmittelknappheit bis hin zur Integrationshilfe für Flüchtlinge – diese jungen Menschen lesen und sprechen nicht nur über Nachhaltigkeit, sie handeln.“
„Dieses Programm war ein hervorragendes Forum für Essity, um sich der nächsten Generation von Arbeitskräften auf positive und eindrucksvolle Weise vorzustellen. Die Studierenden hatten vor dem Treffen vielleicht noch nicht von Essity gehört, danach aber wussten sie auf jeden Fall, wer wir sind und wofür wir stehen“, sagte Amy Bellcourt, VP Communications Professional Hygiene, die ebenfalls an der Veranstaltung teilgenommen hat.
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