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Marken


Indem wir Menschen stärken, stärken wir auch uns selbst

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Je vielfältiger ein Team ist, desto erfolgreicher und innovativer ist es. Deshalb setzt Essity auf Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und individuelle Förderung – Marten ist das beste Beispiel.

„Moderne Wundversorgung war für mich absolutes Neuland”, schildert Marten Breuer den Beginn seiner Karriere bei Essity. Als Student der Sonderpädagogik war er zunächst als Werkstudent beim weltweit führenden Unternehmen für Hygiene und Gesundheit eingestiegen. Sein Chef erkannte jedoch schnell seine Fähigkeiten im Umgang mit Menschen und schlug ihm vor, an einem Traineeprogramm im Bereich Vertrieb teilzunehmen. Marten – offen und neugierig auf ein anderes Berufsfeld – wollte diese Erfahrung damals gerne für sich mitnehmen. Heute, sieben Jahre später, ist er immer noch dabei: Als Regional Key Account Manager ist er mittlerweile für den Nordosten Deutschlands zuständig und berät große Kunden zum gesamten Produktportfolio von Essity.

Einen echten Aha-Effekt erlebte Marten schon in seinen ersten Monaten als Trainee: In seinem Vertriebsgebiet bei Osnabrück lernte er weniger „klassisches Verkaufen“ kennen. Vielmehr ging es um  fundierte Beratung zu den Medizinprodukten renommierter Essity Marken wie Leukoplast und Cutimed. Um das leisten zu können, musste Marten die einzelnen Produkte erst einmal richtig kennenlernen – auch in der Anwendung. „Unsere Kunden merken im Gespräch schnell, ob bei der Beratung wirklich etwas dahintersteckt. Darum gehen wir auch oft gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen zu den Terminen. So kann jeder seine spezielle Expertise aus der Region oder einem bestimmten Fachbereich einbringen.“ Nach dem Ende seines Traineeprogramms wechselte Marten dann direkt in die Projektleitung, bevor er seine jetzige Tätigkeit als Regional Key Account Manager antrat.

Uns geht es weniger ums klassische Verkaufen. Was uns wichtig ist, ist eine fundierte Beratung zu unseren Medizinprodukten. Wir wollen unseren Kunden in allen Belangen des Alltags unterstützen und gemeinsam mit ihnen wichtige Zukunftsthemen gestalten.

„Auf meinem Weg bin ich sehr gut begleitet worden” – bis heute weiß Marten zu schätzen, dass seine Vorgesetzten echtes Interesse an seiner Weiterentwicklung hatten. Durch internes wie externes Coaching konnte er sich im Lauf der Zeit viele neue Fähigkeiten aneignen: „Die Philosophie bei Essity ist einfach ideal, um auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern neue Chancen zu eröffnen. Und natürlich profitieren wir als Unternehmen auch selbst davon, wenn wir  Menschen stärken.“ Dabei ist die Förderung bei Essity immer ganz individuell auf die Persönlichkeit der Mitarbeitenden, ihre Fähigkeiten und Ziele ausgerichtet. Marten zum Beispiel hat sich in seinem Coaching unter anderem mit lateralem Delegieren und Führen beschäftigt. „Das war für mich nicht nur im Job hilfreich, sondern hat mich auch persönlich weitergebracht“, fasst er seine Erfahrungen zusammen.

Wertschätzung erleben Mitarbeitende bei Essity jedoch nicht nur intern, sondern auch durch die Kunden – so die Erfahrungen von Marten. Ihm sind gerade die Gespräche auf Augenhöhe besonders wichtig. Dabei drehen sich diese nicht nur um das Portfolio von Essity – auch wenn Marten mittlerweile zu den Medizin-, Hygiene- und Inkontinenzprodukten viel zu erzählen hat. „Es geht auch darum, unsere Philosophie an unsere Kunden heranzutragen, sie in allen Belangen ihres Alltags zu unterstützen und gemeinsam mit ihnen wichtige Zukunftsthemen zu gestalten.”

Ute Liebig


Über Marten:

Name: Marten Breuer
Position: Regional Key Account Manager
Ausbildung: Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.), Universität Hamburg
Was ist eine Innovation, die dir besonders gefällt: Das Smartphone, auch wenn es erst vor ca. 15 Jahren populär geworden ist. Die Welt und viele alltägliche Handlungen sind ohne Smartphone heute gar nicht mehr vorstellbar. Auch Essity nutzt das Potential eines Smartphones und hat zum Beispiel die innovative Cutimed Navigator-App entwickelt. Mit ihr kann man interaktiv Wundgrößen bestimmen und  Informationen zu Wunden sowie passenden Wundauflagen mit anderen Versorgern teilen. Das ist ein wirklicher Meilenstein in der modernen Wundversorgung.