Essity stellt sein Zewa Toilettenpapier um. Ab sofort enthält das komplette Sortiment des Markenmarktführers einen Strohzellstoffanteil von mindestens 10%. Essity ist damit das erste Unternehmen, das ein Restprodukt aus der heimischen Landwirtschaft in der industriellen Produktion einsetzt, um die Klimabilanz seiner Produkte sortimentsübergreifend zu verbessern. Die Verbraucher*innen können sich wie gewohnt auf die hochwertige Zewa Qualität verlassen. Denn der Essity-Strohzellstoff ist genauso stark, weich und weiß, wie herkömmlicher Frischfaserzellstoff aus Holz. 

Dank innovativer Technik: Gewohnter Komfort, verbesserte Ökobilanz 

Gewohnter Komfort bei verbesserter Ökobilanz – möglich wird das durch eine bislang einzigartige Anlage, die Essity für 40 Millionen Euro in Mannheim errichtet hat, um Stroh zu Zellstoff zu verarbeiten. Sie ist nicht nur energieeffizienter als herkömmliche Zellstoff-Fabriken, da sie mit geringeren Temperaturen und Druckverhältnissen arbeitet. Sie benötigt im Herstellungsprozess auch weniger Wasser. Der lokal hergestellte Strohzellstoff ersetzt einen Teil des holzbasierten Zellstoffs, der bisher aus dem Ausland importiert werden musste. Außerdem reduziert Essity kontinuierlich den Einsatz von Plastik. Deswegen sind die Verpackungen des neuen Zewa mit Stroh recycelbar und enthalten über 30% Rezyklat. 

„Zewa mit Stroh unterstreicht eindrucksvoll Essitys Anspruch, unser Kerngeschäft nachhaltig zu machen“, sagt dazu Ingolf Braun, VP Sales & Marketing Region Central & East Consumer Goods. „Für Zewa mit Stroh verarbeiten wir einen kohlenstoff-reduzierten Rohstoff in einer hochmodernen, energieeffizienten Anlage. Das bringt uns unserem Ziel näher, bis 2050 klimaneutral zu arbeiten und macht den Alltag unserer Konsument*innen nachhaltiger.”

Launch-Kampagne ab August

Essity unterstützt den Launch von Zewa mit Stroh mit einer massiven Kampagne im TV, in Social Media, Online und am POS mit ca. 713 Millionen Bruttokontakten.