Everyone is a Safety Leader“, so lautete entsprechend das Motto der diesjährigen „Global Safety Week“, an dem neben den deutschen Essity-Standorten in Emmerich, Hamburg, Ismaning, Neuss, Mainz-Kostheim und Witzenhausen auch das Werk in Mannheim teilgenommen hat. „Sicherheit ist ein Thema, zu dem jeder Einzelne aktiv beitragen kann – angefangen beim Zusammenrollen eines Kabels, über das ein Kollege stolpern könnte. Am wichtigsten ist, dass es dafür ein Bewusstsein gibt und dass jede potentielle Gefahrenstelle sofort erkannt und thematisiert wird“, berichtet Reiner Mößner, Safety Manager in Mannheim. „Dabei helfen uns auch Veranstaltungen wie die Global Safety Week.“

Bei der diesjährigen Global Safety Week am Standort Mannheim konnten sich Mitarbeiter an Informations- und Aktionsständen zu Gefahrenwahrnehmung und -wirkung informieren, sich den Effekt von Schnittschutzkleidung demonstrieren lassen und ihr Wissen zum Umgang mit Gefahrenstoffen vertiefen. Zudem gab es umfassende Beratungsangebote und Untersuchungen zum Gesundheitsstand. Mitarbeiter konnten beispielsweise erfahren, wie sie sich an ihrem Arbeitsplatz rückenschonend bewegen oder ihre Blutdruck- und Cholesterinwerte prüfen lassen. Ein weiteres Highlight des Programms war außerdem der Stapler Cup. Auf einem Geschicklichkeitsparcours wurde unter Sicherheitsaspekten der werksbeste Staplerfahrer ermittelt.

Globale Sicherheitskultur für ein unfallfreies Arbeiten

Die „Global Safety Week“ ist Teil eines konzernweiten Gesundheits- und Sicherheitsprogramms. Um das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter auch nach Abschluss der Aktionswoche weiter zu festigen, werden für alle Werke Maßnahmenkataloge erstellt und implementiert. Darüber hinaus investiert Essity kontinuierlich in Mitarbeitertrainings, in eine moderne Maschinerie und in ein auf allen Ebenen sicheres Arbeitsumfeld. Das Ziel ist eine Unfallquote von Null und eine ‚Safety First‘-Kultur, bei der alle Mitarbeiter proaktiv Verantwortung für sich selbst und für ihre Kollegen übernehmen.