Essity ist Pionier wenn es um Nachhaltigkeit und um Investitionen in den Umweltschutz geht. So investiert Essity über 4 Millionen Euro in sein Werk in Mainz-Kostheim, um zukünftig mit grünem Wasserstoff statt mit Erdgas Hygienepapiere auf seinen Papiermaschinen zu fertigen.

Im Juli 2022 hat Essity als erster Hersteller Hygienepapiere mit einem Strohanteil von zehn Prozent auf den Markt gebracht. Sie werden mit einem einzigartigen, ressourcenschonenden Verfahren am Standort in Mannheim in einer Pilotanlage produziert. Dafür hat Essity im Mannheimer Werk 40 Millionen Euro investiert.

Mit dem Tork PaperCircle®, dem weltweit ersten Kreislaufsystem für benutzte Papierhandtücher, setzt Essity seit 2018 Maßstäbe in der professionellen Hygiene. Der Recyclingservice sammelt gebrauchte Papierhandtücher separat ein und führt diese im Essity-Werk Mainz-Kostheim wieder dem Produktionsprozess zu.

Essity engagiert sich für die Verbesserung der Lebensqualität durch hochwertige Hygiene- und Gesundheitslösungen bei gleichzeitiger Verringerung der Umweltauswirkungen. Zwischen 2016 und 2021 konnte Essity seine CO2-Emissionen gemäß Scope 1 und 2 der Science-Based Targets um 15 Prozent reduzieren.

Volker Zöller, Essity-Vorstandsmitglied und Leiter des Geschäftsbereichs Consumer Goods, sagt: „Essity ist führend bei Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz und will bis 2050 klimaneutral produzieren. Wir unterstützen die klimapolitischen Ziele Deutschland und sind stolz darauf, dass wir durch unsere Mitgliedschaft bei den Klimaschutz-Unternehmen der gesamten Wirtschaft als Vorbild dienen.“

Der Vereinigung Klimaschutz-Unternehmen e.V. in Potsdam gehören neben Essity weitere 50 Unternehmen an. Sie ging 2013 aus der Klimaschutz- und Energie-Effizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. hervor. Vorstandsvorsitzender ist Jörg Schmidt.